… sind in der Endauswahl gefordert die richtige Wahl zu treffen oder möchten eine (fast) getroffene Entscheidung von einer neutralen Stelle noch einmal „challengen“ lassen.
… schätzen ein fundiertes psychologisches Assessment und möchten alle Chancen/Stärken und alle Risiken der Bewerber:innen kennen.
… nutzen die Ergebnisse und Empfehlungen des B6 Assessments© auch dafür, die Vorgesetzten dabei zu unterstützen, neue Mitarbeiter:innen entsprechend ihren Stärken und Potenzialen „richtig anzupacken“, einzusetzen und zu führen.
Mit Hilfe eines gemeinsam mit der Universität Wien entwickelten multimethodalen Vorgehens und auf dem Hintergrund von über 30 Jahren Erfahrung in der Personal- und Managementdiagnostik wird der Zielbereich, die „wirksame Kompetenz und das vorhandene Führungs- und Managementpotenzial“ erhoben.
Die Balanced Six Potenzialanalyse© Selbsteinschätzung
Die Balanced Six Potenzialanalyse© 28 wurde gemeinsam mit der Universität Wien entwickelt. Sie ist ein faktorenanalytisch und itemmetrisch begründetes Testverfahren, erfüllt die Kriterien der probabilistischen Testtheorie (Rasch-Homogenität) und ist in der Lage, die vorhandenen Potenziale und Kompetenzen einer Person zu messen.
Die Biographische Analyse
In diesem Gespräch werden die einzelnen beruflichen Etappen (unter besonderer Berücksichtigung der Jobwechsel, Konflikte und beruflichen Krisen) in chronologischer Reihenfolge durchgearbeitet. Dabei werden die Potenzialkräfte, Kompetenzen, Bedürfnis- und Motivationsstrukturen einer Person sichtbar.
Das strukturierte verhaltensorientierte Interview
Jeder relevante Anforderungsbereich des Jobs wird in einem Interview verhaltensorientiert erhoben. In Kombination mit der Selbsteinschätzung und der biographischen Analyse führt das zum Gesamtbild.
Die mündliche Rückmeldung an die Bewerber:innen
Direkt anschließend an die biographische Analyse und das Interview werden die Gesamtergebnisse mit die/der Bewerber:in besprochen. Stärken/ Chancen und „Entwicklungsbereiche“/ Risiken werden dabei mittels Informationen aus dem Gespräch illustriert. Das führt zu einer hohen Nachvollziehbarkeit und Akzeptanz der Ergebnisse.
Die Ergebnisbesprechung
Auf dem Hintergrund der im Briefing erhobenen Anforderungen werden die Stärken/ Chancen und Risiken der Bewerber:innen besprochen, Empfehlungen und Prognosen für den Erfolg in der angestrebten Position abgegeben.